Hanwha SolarOne dank negativem Ergebnis in Krisenstimmung

Solarmodule

Mittwoch, 30. Mai 2012 um 16:18

Mit einem Anteil von 43 Prozent aller Verkäufe war Deutschland das wichtigste Abnehmerland für Hanwha in den letzten drei Monaten. Platz zwei belegt Indien mit 13 Prozent. In die USA gingen dagegen nur noch fünf Prozent der Verkäufe. Grund dafür sind die neuen Vorschriften und Strafzölle gegen chinesische Solarmodule. Auch Australien und Italien machten je fünf Prozent der Verkäufe aus. Einige neue Märkte in Osteuropa kommen zusammen auf vier Prozent. Die chinesische Nachfrage sei eher schwach gewesen, so Hanwha in einer Pressemitteilung.

Im zweiten Quartal 2012 will die Hanwha SolarOne Co. Ltd. (WKN: A1H6P5) Module mit einer Gesamtleistung von bis zu 240 Megawatt verkaufen. Außerdem will man eine positive Bruttomarge erzielen. Für das gesamte Jahr 2012 rechnet der Hersteller mit Modulverkäufen bis zu einem Gigawatt. (kro/rem)

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