Handwerker setzen auf digitalen Kundenservice

Digitalisierung im Handwerk

Montag, 13. März 2017 um 16:06

■   Ein Viertel der Betriebe bietet Kommunikation in sozialen Netzwerken an
■   Jeder Zehnte ermöglicht Online-Meetings oder Videokonferenzen
■   Gleichzeitig setzen 9 von 10 Betrieben auf das Faxgerät

BITKOM

Der Friseurtermin wird auf Facebook vereinbart, das Angebot für einen neuen Tisch mit dem Schreiner per Videochat verhandelt und der Dachdecker postet ein Drohnenbild vom Dach auf Twitter: Gut ein Viertel der Handwerksbetriebe in Deutschland (26 Prozent ) kommunizieren mit Kunden oder Partnern über soziale Netzwerke. 22 Prozent nutzen spezielle Kundenportale im Internet, etwa auf der eigenen Website oder bei einem externen Anbieter.

Knapp jeder zehnte Betrieb (12 Prozent) bietet Online-Meetings oder Videokonferenzen an, zum Beispiel per Skype, GoToMeeting oder WebEx. Rund 3 Prozent der Handwerksbetriebe betreiben einen eigenen Mikroblog oder twittern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Meldung gespeichert unter: Digitalisierung, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände

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