HamaTech / Singulus: Letzte Zahlen vor Fusion

Freitag, 22. August 2008 um 17:17

Um den sinkenden Margen zu entgegnen, habe man bei Singulus Manufacturing Guangzhou in China eine vereinfachte Maschine mit dem Namen Streamline III in Auftrag gegeben. Sie basiere jedoch nach wie vor auf dem Spaceline II Modul. In konkreten Zahlen ausgedrückt, bildete sich das erste Quartal des Unternehmens, welches seit langem mit roten Zahlen zu kämpfen hat, wie folgt ab: Umgesetzt habe man eine Mio. Euro, nach 7,6 Mio. Euro im Vorjahr. Im Bereich Optical Disc wurden dabei 400.000 Euro umgesetzt (Vorjahresquartal: 6,3 Mio. Euro). 600.000 Euro Umsatz generierte das Geschäftssegment Advanced Process Equipment (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro). Vor Steuern schrieb HamaTech einen Verlust von 2,4 Mio. Euro (Verlust 1. Quartal 2007: 1,0 Mio. Euro), den das Unternehmen mit den geringen Umsätzen begründet. Der Auftragsbestand zum 31. März 2008 bezifferte sich auf 14,4 Mio. Euro, im Vorjahr betrug er noch 29,2 Mio. Euro.

Einen Ausblick für HamaTech veröffentlichte der Vorstand nicht mehr, verwies jedoch auf das neue Mutterunternehmen Singulus Technologies. (vue/rem)

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