Gute Nachrichten für Infineon & Co
ADAS
Allerdings wird der Aufschwung nicht alle Produkte erfassen. Systeme wie Driver Monitoring, High-Beam Control, Night Vision, Multiview Systems und Intelligent Speed Adaptation werden u.a. durch hohe Produktkosten behindert. Derzeit werden die meisten ADAS Produkte entweder als System Awaiting Installationen in Autos oder als in importierte Light Vehicle angepasst nach China importiert. Bisher lohne sich eine lokale Herstellung von ADAS in China zwar nicht, allerdings steige die Nachfrage, sodass man davon ausgeht, dass einige Lieferanten ihre Produktion nach China verlagern. Dennoch sollen importierte Systeme bis 2019 noch die Mehrheit der ADAS Units ausmachen. Nichtsdestotrotz kann auch der Chip-Hersteller Infineon Technologies (WKN: 623100) von einem Aufschwung auf dem ADAS-Markt profitieren. (lim/vue)
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Meldung gespeichert unter: Infineon Technologies, Hardware
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