Grünes Handynetz: Vodafone rüstet mit Ericsson-Technologie auf

Donnerstag, 13. Dezember 2007 um 16:03

Der Ericsson BTS Energiespar-Software ist das neuste Produkt in einer Serie von Energieoptimierungen, von denen der Netzausstatter den Betreibern sinkende Betriebskosten und größere Umweltverträglichkeit durch geringere CO2-Emissionen verspricht. Das Konzept zur energetischen Sparsamkeit und einem „grünen“ Funkmast hat Ericsson bereits 2006 eingeführt. Damals stellt das schwedische Unternehmen die neueste Generation von WCDMA-Basisstationen vor, welche bis zu 35 Prozent weniger Strom verbrauchten als herkömmliche Basisstationen.

Das Besondere an den, mit der neuen Software aktualisierten Basisstationen ist, dass sie ein automatisches Stand-by-System besitzen. So werden in Zeiten mit geringer Netzauslastung automatisch die Bereiche ausgestellt, welche aktuell nicht genutzt werden. Bis jetzt sind Basisstationen immer im vollen Umfang aktiv. Alleine dadurch könne man, je nach Netzauslastung zehn bis 20 Prozent der verbrauchten Energie einsparen, so Ericsson weiter. Der Zusatz sei mit allen, nach 1995 errichteten GSM-Basisstationen kompatibel - unerwartete Kosten für die Netzbetreiber würden folglich nicht entstehen. (vue/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Ericsson, Telekommunikation und/oder Vodafone via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Vodafone, Ericsson, Telekommunikation

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...