Googles Nest nimmt Verkauf seines Rauchmelders wieder auf

Internet of Things: Nest Protect wieder verfügbar

Dienstag, 17. Juni 2014 um 10:16

Hintergrund des Verkaufsstopps war eine mögliche Fehlfunktion des Geräts, denn der Rauchmelder ließ sich mit einer bestimmten Handgeste deaktivieren. Aber auch andere Gesten führten dazu, dass die Alarmfunktion abgeschaltet wurde. Dies führte dazu, dass Nest den Verkauf seines Rauchmelders Anfang April stoppte. US-Verbraucherschützer schätzen, dass bislang etwa 440.000 Einheiten des Nest Protect ausgeliefert wurden.

Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) verfolgt offenbar Pläne, Werbung auch auf Haushaltsgeräte sowie auf Kühlschränke, Thermostate und auf Uhren zu bringen. Dies deutet das Unternehmen jedenfalls in Unterlagen an, die bei der Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegt sind. (ami)

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