Googles DeepMind senkt Strombedarf von Datenzentren um bis zu 40 Prozent, neue AI-Tools vorgestellt

Google stellt zwei neue Artificial Intelligence (AI) Tools vor

Donnerstag, 21. Juli 2016 um 15:24
Google Cloud Plattform

MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Vor kurzem sorgte die Google-Tochter DeepMind noch mit dem Programm AlphaGo für Aufregung, die einen der weltbesten Go-Spieler bezwungen hat. Nunmehr lässt DeepMind mit einer Praxisanwendung aufhorchen, die es in sich hat.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz von DeepMind hat es Google geschafft, den Stromverbrauch bzw. die Stromkosten für die Kühlung in seinen eigenen Datenzentren um bis zu 40 Prozent zu senken. Die DeepMind-Technik soll damit auch anderen Firmen helfen, die ihre Anwendungen in Datenzentren bzw. in der Google Cloud betreiben, um ihre Energiekosten zu senken, so Google im Blog.

Während Google als Datenzentrenbetreiber vor allem auf erneuerbare Energien setzt, sind viele andere Rechenzentrenbetreiber noch auf Strom von klassischen fossilen Energieträgern angewiesen. Bei Google kommt 35 Prozent des Strombedarfs bereits aus erneuerbaren Energien, Ziel von Google ist es, diesen Prozentanteil auf 100 Prozent zu erhöhen.

Insgesamt stellte Google am Vortag zwei neue Artificial Intelligence (AI) Tools für seine Google Cloud Plattform vor, wodurch Google hofft weitere Kunden in die Google Cloud locken zu können.

Meldung gespeichert unter: Künstliche Intelligenz (KI, Artificial Intelligence=AI), Alphabet, Software, Internet

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