Google will Privatsphäre besser schützen
Zugleich zeichnet Google Daten im Hinblick auf Suchanfragen auf, um noch akkuratere Suchergebnisse zu liefern. Aufgrund der anhaltenden Kritik gab Google nach und kündigte an, die entsprechenden Daten weniger lang aufbewahren zu wollen.
Google-Manager Peter Fleischer verneinte dann auch, dass die jüngste Offensive in diesem Bereich etwas mit dem DoubleClick-Deal zu tun hätte. Vielmehr ginge es darum einen industrieweit gültigen Standard in Sachen Privatsphäre zu schaffen, so Fleischer. Man habe sich bereits mit Yahoo und Microsoft sowie mit EU-Regulierungsbehörden getroffen, um das Vorhaben voranzutreiben. Noch in diesem Monat will sich Fleischer mit Behörden in Kanada treffen, um auch hier für Unterstützung der Initiative zu werben. (ami)
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