Google will gegen SEO-Maßnahmen vorgehen
Die Strafe richte sich an Seiten, die in den letzten Monaten die Suchmaschinenoptimierung zu stark betrieben hätten. Laut Cutts werde die Strafe in den kommen Monaten oder Wochen in den Suchmaschinenergebnissen eingeführt. Ziel sei es, das Spielfeld anzugleichen. Im Klartext heißt dies, dass nicht mehr die Fähigkeit der Suchmaschinenoptimierung zählen soll, sondern der Inhalt der jeweiligen Seite, um auf den Rankings oben zu landen.
Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) war im Februar selbst in Kritik geraten. In den Medien hieß es, dass das Unternehmen Cookies auf den Endgeräten der Nutzern installierte, auch wenn Nutzer sich mithilfe der Einstellungen in Safari gegen diese Praxis entschieden hatten. Mittlerweile haben US-amerikanische und europäische Behörden die Ermittlungen gegen das US-amerikanische Unternehmen aufgenommen. (lim/rem)
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