Google will digitalisierte Bücher mit Rivalen teilen
Insbesondere Marybeth Peters, die für die Copyright-Rechte der Autoren kämpft, kritisierte Google im Rahmen der Anhörung heftig. Laut Peters erlaube die bisherige Einigung mit Google, dass Nutzer Bücher auf Google Books ausdrucken könnten, ohne die Zustimmung der Autoren einzuholen. Das komplette Bücher auf Google Books gezeigt werden, sei eine Copyright-Verletzung, so Peters.
Google hatte seine Pläne zur Digitalisierung von Bibliotheken bereits vor Jahren offen gelegt. Im Jahr 2005 verklagte dann die Vereinigung der Autoren Google auf Verletzung der Copyright-Rechte. Eine bevorstehende Einigung in dem Rechtsstreit soll am 7. Oktober vor einem US-Gericht in Manhatten diskutiert werden. (ami)
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