Google rückt der Malware-Flut auf dem Android Market zu Leibe - „remote kill“ soll für Sicherheit sorgen

Montag, 7. März 2011 um 09:06

Um die Sicherheit im Android Market zu gewährleisten, hat Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) das Feature „remote kill“ eingeführt, wodurch Schadsoftware „remote“ bzw. von außerhalb entfernt werden kann. Der Anwender bekommt von der Aktion nichts mit. Google schickt ein Sicherheits-Update auf das infizierte Gerät, wodurch die Schadsoftware bzw. das Rootkit automatisch entfernt werden soll. Der Anwender soll dann eine Email-Benachrichtigung über den Vorgang erhalten.

Allerdings müssen Mobilfunknetzbetreiber mitspielen und den Patch an Kunden bzw. Anwender weiterleiten. Google kann den Patch nicht direkt auf das Smartphone aufspielen. Hintergrund des Malheurs ist der Umstand, dass Google anders als Apple nicht jede Anwendung überwacht, die auf den Android Market gelangt. Apple prüft jede App einzeln, bevor diese für den Apple App Store freigeschaltet wird. (ami)

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