Google rückt der Malware-Flut auf dem Android Market zu Leibe - „remote kill“ soll für Sicherheit sorgen
MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Nachdem in der Vorwoche 58 schädliche Apps auf dem Android Market entdeckt wurden, läuten beim Android-Erfinder Google die Alarmglocken. Die Schadsoftware wurde nach Google-Angaben inzwischen entfernt, jedoch wurden die schädliche Apps auf 260.000 Geräte heruntergeladen, wie der Branchendienst VentureBeat berichtet.
Wie Google-Manager Rich Cannings im offiziellen Firmen-Blog mitteilt, hat Google inzwischen vier Maßnahmen eingeleitet, um der Malware-Flut zu Leibe zu rücken. Zunächst waren von der Attacke nur Android-Betriebssysteme bis zur Version 2.2.1 und niedriger betroffen, wodurch Informationen über das Gerät (IMEI-Nummer) bzw. über die Android-Version erlangt werden konnten.
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