Google legt Privacy-Streit bei und zahlt 17 Mio. Dollar
US-Internetkonzern aktzeptiert Strafe
Bei Google zeigt man sich geläutert. Man arbeite hart daran und leite die notwendigen Schritte ein, um Werbe-Cookies entfernen, so der Internetkonzern gegenüber der New York Times. Insgesamt sei man aber zufrieden mit der getroffenen Einigung. Zudem hat Google zugestimmt, keine Software mehr zu nutzen, welche die Cookie-Einstellungen des Web-Browser überschreibt.
Im Vorjahr einigte sich Google mit der Federal Trade Commission (FTC) auf die Zahlung von 22,5 Mio. US-Dollar in einem ähnlichen Fall, nachdem der Internetkonzern Privacy-Rechte verletzt hatte. (ami)
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