Google: Kartellrechtstreit spitzt sich zu
Wettbewerbsbehörden
MOUNTAIN VIEW (IT-TIMES) - Dem US-amerikanischen Suchmaschinenkonzern Google steht zusehends Ärger ins Haus: Nachdem erst vorgestern die EU-Kommission eine formelle Beschwerde gegen Google eingeleitet hatte, wurden nun neue Details bekannt.
Der Vorwurf bleibt bestehen: Die Google Inc. (Nasdaq: GOOGL, WKN: A0B7FY) soll die eigene Machtposition ausgenutzt haben, um die eigene Preisvergleichsmaschine Google Shopping gegenüber Wettbewerbern in den Suchergebnissen zu bevorzugen. Nun kommen weitere Namen ins Spiel: Besonders Axel Springer, der seinerseits die Google-Kontrahenten Nextag, Twenga und Visual Meta besitzt, soll sich bei der Europäischen Kommission beschwert haben.
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