Google-Gründer gesteht Fehler in China ein
Zugleich deutete Brin an, dass man diese Entscheidung nunmehr nochmal überdenken würde. „In geschäftlicher Hinsicht war die Entscheidung der Zensur negativ“, so Brin gegenüber der englischen Zeitung. Die Entscheidung habe insbesondere in den Google-Märkten in Europa und in den USA für Irritationen gesorgt und sei gegen das eigene Firmenmotto „Don`t be evil“ gerichtet, so Brin weiter.
Darüber hinaus kündigte Brin verstärkte Aktionen zu Gunsten der Umwelt an. Unter anderem soll sich Googles Charity-Arm verstärkt in umweltfreundliche Einrichtungen engagieren. (ami)
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