Google Glass dank Drittsoftware bald krankenhausreif?
Intelligente Brillen
Eine Lösung für dieses Problem scheint nun das Beth Israel Deaconess Medical gefunden zu haben, wie das Wall Street Journal berichtet. Mithilfe einer speziellen Software des Start-Up-Unternehmens Wearable Intelligence sollen die Informationen nun ausschließlich auf den internen Datenbanken des Krankenhauses und nicht in der Google Cloud oder auf der Brille selbst gespeichert werden. Die ersten modifizierten Brillen sollen bereits in zwei Wochen in der Klinik zum Einsatz kommen. Google äußerte sich bislang noch nicht zu der manipulierten Krankenhausbrille.
Bereits Anfang Februar 2014 gab es für die Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) und ihre Computerbrille ebenfalls gute Nachrichten. Wie Studien zeigten, soll die Nutzung mobiler Breitbandnetzwerke in Zukunft weiter zunehmen. Neben Smartphones und Tablets wären dabei auch tragbare Mini-PCs, wie etwa bei dem US-Konzern in Form einer Brille denkbare Endgeräte. (kro/rem)
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