Google entschuldigt sich für Fehlstart von Google Buzz
Google Buzz beinhaltet viele Funktionen, die auch Facebook zum weltweit führenden Social-Networking-Portal aufsteigen haben lassen. Dabei kann Google auf seine inzwischen 176 Millionen große Gmail-Nutzergemeinde setzen, die den neuen Service nutzen sollen, um mit Freunden und Familienmitgliedern oder mit Öffentlichkeit in Kontakt zu bleiben.
Das Google Buzz Feature ist im Email-Service Gmail unter dem Maileingang (Inbox) integriert. Wie auch bei Facebook, können Nutzer über Google Buzz Nachrichten, Meldungen, Videos und Fotos mit ausgesuchten Nutzergruppen oder mit der übrigen Welt teilen. Andere Gmail-Nutzer können entsprechende Nachrichten sofort kommentieren und Meldungen weiterverfolgen. Wie auch Facebook, fungiert Google Buzz auch als Showcase für Video- und Fotomaterial, welches von anderen Seiten wie Twitter, Flickr, Google Reader oder Picaso importiert werden kann. (ami)
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