Google drängt mit Google Apps for Government stärker ins Softwaregeschäft

Dienstag, 27. Juli 2010 um 09:45

Laut Google-Manager Krishnan sei Google Apps for Government mit Hilfe von Erfahrungswerten bisheriger Behördenkunden in Los Angeles und Orlando entstanden, wodurch signifikante Kosteneinsparungen erzielt werden konnten. Durch Google Apps for Government sei keine zusätzliche Hardware oder Softwareinstallation mehr erforderlich, so Krishnan. Dadurch könnten die Ressourcen anderweitig eingesetzt werden, wodurch sich Behörden stärker auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren könnten, meint der Google-Manager.

Auf Google Apps for Government können auch sensitive Informationen wie Email- und Kalenderdaten abgelegt werden. Diese werden dann auf separaten Sicherheitssystemen in den USA exklusiv für Behördenkunden gespeichert, heißt es bei Google. (ami)

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