Google Buzz: US-Bürgerrechtler reichen Beschwerde gegen Google ein
Im Mittelpunkt der Kritik stand vor allem die auto-follow Funktion, da Google Buzz bei häufigem Email-Kontakt automatisch eine Verbindung zu der jeweiligen Person herstellte. Häuftiger Schriftwechsel wurde von Google Buzz als freundschaftliche Beziehung interpretiert.
Inzwischen hat Google reagiert und die Funktionen eingeschränkt. Nutzer können den Dienst nunmehr auch gänzlich abschalten. Die EPIC fordert allerdings ein „Opt-In“-Verfahren, wodurch Nutzer ihre Zustimmung zu dem neuen Service geben sollen.
Google verteidigte sich gegen die neuerlichen Vorwürfe und verwies darauf, dass man bereits Änderungen an Buzz auf Basis des Nutzer-Feedbacks vorgenommen habe. Zudem seien weitere Verbesserungen bereits in Arbeit, heißt es aus dem Unternehmen. (ami)
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