Google bringt die virtuelle Welt mit WebVR in den Browser Chrome
Virtual Reality (VR)
Googles Plan ist es, Virtual Reality Anwendungen spontaner und einfacher nutzen zu können. So hat der US-amerikanische Internetkonzern die virtuelle Realität in Form von WebVR in den Browser Chrome gebracht.
Unternehmen und Gestalter können somit VR-Inhalte erstellen, ohne eine App kreieren zu müssen. Im Browser können somit aber nicht nur 360-Grad Videos angeschaut werden, mit dem Daydream View Headset und Controller lässt sich die volle VR-Erfahrung erleben.
Um den Nutzern neue Inhalte bieten zu können, arbeitet Google mit Diensten wie Matterports Library (über 300.000 berühmte Gebäude und Museen), Sketchfab (VR-Videos mit Anime- und Video Game-Charakter) und PlayCanvas (das virtuelle Verschieben von Gegenständen mithilfe des Daydream Controllers) zusammen.
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