Google AdSense‎: So optimieren Sie die Online-Werbeeinnahmen für Ihre Website

Online-Werbung

Alphabet - Google AdSense Logo

Google AdSense, ein Produkt von Alphabet Inc., ist eine der häufigsten Antworten auf die Frage, wie sich mit einer Internetseite über Werbeschaltungen Geld verdienen lässt.

Anfangs existierten bei Google Inc. nur Text-basierte Werbemittel, heutzutage bietet der Suchmaschinen-Betreiber Google via AdSense auch Online-Display-Werbung an.  

Grundsätzlich ist es ein einfacher Gedanke: Der Seitenbetreiber lässt die Werbeschaltung auf seiner Webseite zu und baut die von Google vorgegebenen Ad-Codes auf seiner Website ein.

Für jeden Klick erhält der Betreiber der Internetseite einen je nach Kampagne unterschiedlichen Betrag. Steigt der Traffic der Website, steigen in der Regel auch die Werbeeinnahmen durch Google AdSense.

In der Praxis dauert es jedoch, bis die ersten Werbeeinnahmen fließen - und manche Betreiber von Internetseiten nehmen kaum bis gar nichts ein. Nachfolgend erhalten Sie ein einige Tipps, wie Sie ihre Werbeeinnahmen bei Google AdSense optimieren.

Traffic der Website ist die Basis

Um Geld mit AdSense verdienen zu können, braucht eine Website ein gewisses Grundrauschen. Man geht durchschnittlich von einer CTR von 1 bis 3 Prozent aus, mal mehr und mal weniger.

Die CTR ist die Click-Through-Rate, also der Anteil der Personen, der die Werbeanzeige gesehen ("Impressionen") und sie dann auch angeklickt hat und so eine Zahlung auslöst.

Die Kennzahl mag erschreckend gering sein, ist aber Realität und zeigt, wie wichtig es ist, vor den ersten Werbeeinnahmen darauf zu setzen, Traffic auf die Webseite zu holen und die Werbung richtig zu positionieren.

Organischer vs. bezahlter Traffic

Am geeignetsten für Google AdSense-Einnahmen ist der organische Traffic, der über Suchmaschinen und vornehmlich via Google kommt. Dieser kostet Arbeitszeit und auch Geld, die in die Suchmaschinenoptimierung gesteckt werden muss.

Erreicht die Website im Laufe der Zeit eine gute Position im Ranking der Suchmaschine, kommt der Traffic mittelfristig automatisch. Ebenso denkbar wäre die gezielte Verbreitung von Inhalten in sozialen Netzwerken, um zusätzlichen Traffic zu generieren.

Sollte das nicht schnell genug funktionieren, gibt es auch bezahlte Formen der Traffic-Generierung. Da sie im Vergleich zu Google AdSense-Einnahmen aber relativ kostspielig sind, eignen sie sich nur für den Start und eher nicht dauerhaft.

Nutzen Sie die Google AdSense-Kategorisierung

Der Besucher muss die eigene Internetseite aber nicht nur finden, er muss auch auf die Werbung klicken. Der Webmaster bzw. Betreiber einer Website kann Google bei der Auswahl passender Werbung unterstützen.

Dies erfolgt, indem er seiner Internetseite einer von Google AdSense vorgegebenen Kategorie zuweist. Danach wird er erstmals bei Anlage seines AdSense-Kontos gefragt und kann die Kategorie jederzeit in seinen Kontoeinstellungen neu zuweisen bzw. ändern.

Die Auswahl der richtigen Anzeigentypen

Google bietet mit dem AdSense Programm verschiedene Anzeigentypen für Online-Werbeschaltungen an.

Hierzu zählen reine Text- und Displayanzeigen, Rich Media-Anzeigen, dynamische Bildanzeigen, Videoanzeigen, HTML-Anzeigen, Linkblöcke, Responsive-Anzeigen und Content-Empfehlungen.

Text- und/oder Banneranzeigen?

Betreiber von Internetseiten sollten die Schaltung von Text- und Banneranzeigen ermöglichen. Natürlich sehen Banner optisch besser aus und fallen in der Regel auch mehr auf. Wichtig ist: Nutzer klicken häufiger auf hochwertige Anzeigen!

Doch wenn kein Werbemittel bzw. Banner zur Verfügung steht oder nur eine kleine Werbefläche ins Webdesign integriert werden kann, laufen Textanzeigen auch auf kleinsten Flächen.

Eine Werbeschaltung kann also auch an zwei Stellen platziert werden, beispielsweise als Skyscraper-Banner am Rand und zwischen dem Text in Form einer kleinen Textanzeige.

Meldung gespeichert unter: Alphabet, Tipps & Trends

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