Gigaset: Traditions-Telefonhersteller noch zu retten?
Festnetz: DECT-Schnurlostelefone
Gigaset - Quartalsergebnis
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 fiel der Umsatz der Gigaset AG auf 45,8 Mio. Euro (Vorjahr: 51,1 Mio. Euro). Der Grund lag erneut in einem rückläufigen Geschäft im Bereich Phones.
Das EBITDA betrug indes minus 1,87 Mio. Euro (Vorjahr: plus 1,64 Mio. Euro). Übrig blieb im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 ein Nettoergebnis von minus 4,09 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,52 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von minus 0,03 Euro (Vorjahr: minus 0,01 Euro)
Die Gigaset AG wies einen Free Cash-Flow von minus 10,4 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 23,1 Mio. Euro). Damit verbrennt der Traditions-Festnetztelefon-Produzent weiterhin viel Geld.
Die liquiden Mittel des Unternehmens Gigaset AG reduzierten sich unterdessen zum 31. März 2018 auf nunmehr knapp 25,83 Mio. Euro (Vorquartal: knapp 36,94 Mio. Euro).
Gigaset - Entwicklung der Geschäftsbereiche
Im Kerngeschäft Phones erzielte Gigaset im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2019 einen Umsatz von rund 33 Mio. Euro, ein Minus von 11,3 Prozent zum Vorjahr.
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