Gigaset schrumpft und erreicht profitable Zone
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MÜNCHEN (IT-Times) - Trotz eines drastischen Umsatzeinbruchs erreichte Gigaset im zweiten Quartal die schwarzen Zahlen. Die Restrukturierungen scheinen ihre Wirkung zu entfalten.
Der DECT-Telefonhersteller Gigaset hat am heutigen Donnerstag die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2014 veröffentlicht und musste einen Umsatzeinbruch um mehr als 15 Prozent auf 82 Mio. Euro ausweisen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verbesserte sich das operative Ergebnis (EBITDA) von 6,4 Mio. auf 10,3 Mio. Euro. So erreichte das Nettoergebnis mit einem Wert von plus 1,3 Mio. Euro die profitable Zone nachdem im Vorjahr ein Wert von minus 9,4 Mio. Euro verbucht werden musste. CEO Charles Fränkl macht die jüngsten Effizienzprogramme für die wieder erreichte Profitabilität verantwortlich. Den Umsatzeinbruch rechtfertigt er mit einem rückläufigen Marktes im Kerngeschäft.
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Meldung gespeichert unter: Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT), Gigaset, Telekommunikation, Hardware
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