Gigaset legt Fehlstart in 2018 hin - Aktien fallen weiter
Festentz: DECT-Schnurlostelefone
Quartalszahlen
Der Unternehmensumsatz der Gigaset AG fiel im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2018 deutlich auf 51,12 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 58,43 Mio. Euro).
Das EBITDA lag beim Telefonhersteller im gleichen Zeitraum bei nunmehr 1,25 Mio. Euro (Vorjahr: 3,08 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging auf minus 1,67 Mio. Euro zurück (Vorjahr: minus 0,41 Mio. Euro).
Gigaset wies ein Nettoergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 von minus 1,53 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 1,52 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag damit unverändert bei minus 0,01 Euro.
Die Gigaset AG erwirtschaftete im ersten Quartal 2018 einen Free Cash-Flow in Höhe von minus 23,2 Mio. Euro (Vorjahr: minus 26,4 Mio. Euro). Die liquiden Mittel des Unternehmens reduzierten sich damit zum 31. März 2018 auf 25,74 Mio. Euro deutlich (31. Dezember 2017: knapp 49,1 Mio. Euro).
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Umsatz im Kerngeschäft Consumer Products fiel im ersten Quartal 2018 weiter auf 37,2 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro).
Das Segment Business Customers der Gigaset AG konnte indes im gleichen Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr beim Umsatz um 9,4 Prozent auf 11,7 Mio. Euro zulegen.
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Meldung gespeichert unter: Smartphone, Festnetz, Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT), Gigaset, Telekommunikation
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