Gigaset: Kerngeschäft bricht weg
Schnurlostelefon
MÜNCHEN (IT-Times) - Der deutsche Telefon- und Tablet-Hersteller Gigaset hat durch die 2012 angestoßene Neuausrichtung des Konzerns im Jahr 2014 verbesserte Zahlen schreiben können. Dies gab die Gigaset AG in München bekannt.
Der Umsatz sank um 12,1 Prozent auf 326,1 Mio. Euro, während das EBITDA von 11,0 Mio. auf 17,5 Mio. Euro gesteigert wurde. Der Umsatzrückgang ist hauptsächlich mit dem Einbruch des Schnurlostelefongeschäftes in Europa zu erklären, welches das Kerngeschäft der Münchener darstellt. Der Umsatz in Wachstumsbereichen wie Home Networks wurde dagegen verdreifacht. Zudem habe sich die Gigaset AG (WKN: 515600) 2014 von allen verbliebenen Bankverbindlichkeiten befreit.
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Meldung gespeichert unter: Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT), Gigaset, Telekommunikation, Hardware
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