Gigaset AG klagt wegen Kursmanipulation
Gigaset betonte, dass bei mehreren Zertifikaten die Knock-Out-Schwelle überschritten wurde. Die Schwelle des letzten Zertifikats von 2,92 sei so einige Sekunden lang um einen Cent unterschritten worden. In zeitlichem Zusammenhang sei es zweimal zu Einzelverkäufen von je 100.000 Aktien en bloc gekommen. Deswegen werde die Gigaset AG (WKN: 515600) bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) „Anzeige wegen des Verdachts illegaler Kursmanipulationen“ stellen. Gegen wen sich genau die Anklage richte, wurde nicht mitgeteilt. (maw/rem)
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