Gigabell vom Handel ausgesetzt

Montag, 30. Oktober 2000 um 14:11

Am 15. September 2000 hatte der Vorstand der Gigabell AG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit das Insolvenzverfahen beim zuständigen Amtsgericht beantragt. Grund waren hohe technische und infrastrukturelle Bereitstellungskosten, insbesondere für Netze und Leitungen, die von den im ersten Halbjahr 2000 erreichten Erlösen nicht abgedeckt werden konnten. Auslöser war dann letztendlich ein im August unterzeichneter Vertrag, mit dessen Leistungen Gigabell in Verzug geraten ist. Auf den potenziellen Käufer könnten Belastungen von bis zu 100 Millionen Mark zukommen.

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