GFT Technologies: IT-Dienstleister warnt vor schwierigen Zeiten - Aktie stürzt ab
IT-Dienstleistung und Beratung
GFT Technologies - Aktie: Quartalsergebnis
Die GFT Technologies S.E. (ISIN: DE0005800601) erzielte im ersten Quartal 2023 einen Unternehmensumsatz von 190,67 Mio. Euro oder ein Wachstum von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des deutschen IT-Dienstleistungsunternehmens betrug indes im gleichen Zeitraum 19,89 Mio. Euro und legte damit zum Vorjahr um sieben Prozent zu.
GFT Technologies erzielte zudem ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,83 Mio. Euro (plus zehn Prozent).
Das Netoergebnis betrug 10,54 Mio. Euro, ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie lag somit bei 0,40 Euro (Vorjahr: 0,36 Euro).
Der operative Cash-Flow lag im Berichtszeitraum bei minus 3,04 Mio. Euro (Vorjahr: plus 3,62 Mio. Euro). Die Die Nettoliquidität fiel somit auf 29,65 Mio. Euro (Vorquartal: 35,70 Mio. Euro).
„Wir wachsen weiterhin stabil und bestätigen unsere Prognose für 2023,“ so Marika Lulay, CEO von GFT. „Das wirtschaftliche Umfeld ist zwar weltweit in den letzten Monaten schwieriger geworden, doch gleichzeitig sehen wir einige positive Zeichen. Zum Beispiel wachsen wir im größten IT-Markt der Welt, den USA, deutlich überproportional. Außerdem rechnen wir damit, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr weiter anzieht.“
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