GFT rutscht tiefer in die roten Zahlen
Aufgrund der schlechten Zahlen will GFT bis Ende des Jahres etwa 100 bis 120 Stellen streichen und erwägt weiterhin Kurzarbeit in Deutschland und Spanien. Bereits Mitte Juli hatte GFT die Prognosen für 2002 auf einen Umsatz von 165 Mio. Euro und ein positives EBITDA reduziert. Wie Finanzvorstand Markus Kerber noch sagte, liegen derzeit Aufträge über 140 Mio. Euro vor.
Die Aktie von GFT Technologies hat in Frankfurt einen Wert von 2,1 Euro – zu gestern ein leichtes Plus von 2,4 Prozent. (cch)
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