Gericom mit Umsatzrückgang in Q1

Freitag, 24. Mai 2002 um 09:40

Hintergrund der verspäteten Einführung des P4-Prozessors war die Tatsache, dass das amerikanische Unternehmen Intel Gericom angeboten hatte, bis zur Einführung der mobilen P4-CPU Anfang März erst noch die Small Form Factor-CPU ( SFF )einzusetzen. Mitte Januar gaben die Amerikaner dann überraschend bekannt, dass man die SFF-CPU nun doch nach Japan liefern werde. Problem bei Gericom war nun, dass die bereits getätigten Kundenbestellungen nun nicht mehr ausgeführt werden konnten. Außerdem stieg ein Großkunde auf AMD-Notebooks von Mitbewerbern um. Seit dem 1. April 2002 liefern die Österreicher auch Laptops mit AMD-CPU aus.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Gericom damit, dass man seine Planungen, den Umsatz auf 640 Mio. Euro zu steigern, einhalten kann. Voraussetzung dafür ist allerdings auch ein stärkerer Anstieg des Konsumverhaltens im zweiten Halbjahr 2002. (cch)

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