Gerät Apple in China unter die Räder?
Smartphones & Tablets
Morgan Stanley Analystin Katy Huberty glaubt allerdings nicht an eine Verschwörung gegen den iPhone-Hersteller. Vielmehr dürfte Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) die Probleme bezüglich Lieferengpässe und sinkenden Bruttomargen bald lösen, glaubt die Analystin. Zudem erwartet die Analystin, dass sich das iPhone und der neue iPad mini besser verkaufen werden als erwartet. Als einen weiteren positiven Einflussfaktor sieht Huberty Chinas Marktführer China Mobile. Chinas größter Mobilfunk-Carrier könnte im nächsten Jahr das neue iPhone offiziell als Apple-Partner verkaufen, was sich positiv im zweiten Halbjahr 2013 bemerkbar machen dürfte, berichtet Wall St. Cheat Sheet mit Verweis auf die Analystin.
Die aktuellen Auslieferschätzungen der Wall Street für das laufende und kommende Quartal könnten nach Angaben der Analystin zu niedrig sein. Für das laufende Quartal rechnen Analysten im Schnitt mit 46 Millionen ausgelieferten iPhones und 23 Millionen verkauften iPads. Im nächsten Quartal dürften wohl 43 Millionen iPhones und 19 Millionen iPads verkauft werden. Huberty bekräftigte zuletzt nochmals ihre Einschätzung „übergewichten“, wobei die Analystin ein Kursziel von 714 US-Dollar für Apple-Papiere sieht. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation, Hardware
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.