General Motors (GM) will in Südkorea bleiben und bietet Equity-Beteiligung gegen Schuldenerlass an
General Motors (GM) will die drei verbliebenen Fabriken in Südkorea weiter betreiben
Hierfür soll General Motors (GM) der Regierung in Seoul eine Equity-Beteiligung im Tausch gegen die Schulden angeboten haben. Konkret geht es um Schulden in Höhe von 2,2 Mrd. US-Dollar seiner südkoreanischen Operationen.
Die will der Detroiter Autohersteller in eine Beteiligung ummünzen, wenn Seoul entsprechende finanzielle Unterstützungen im Wert von mehr als 1,0 Mrd. US-Dollar gewährt, berichtet der US-Sender CNBC.
Zur Erinnerung: Die Korea Development Bank hält bereits 17 Prozent der Anteile GM Korea. Noch ist ungewiss, wie sich das Angebot auf die Beteiligung der Bank auswirkt. Durch die Umstrukturierung hofft General Motors (GM) die drei verbliebenen Fabriken in Südkorea weiter betreiben zu können.
Andere Quellen sprechen davon, dass GM die Regierung in Seoul dazu bewegen will, die drei verbliebenen Fabriken als Sonderinvestment zu deklarieren, wodurch GM in den nächsten sieben Jahren eine Steuerbefreiung zustehen würde.
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