Gema sitzt YouTube im Nacken
Nun geht die Gema einen neuen Weg und verklagt YouTube in einem Hauptverfahren. Die Gema zeigt sich siegessicher und sieht ihre Ansprüche gegen YouTube nach Aussage von Gema-Chef Harald Heker gesichert.
Da viele mediale Inhalte wie Videos oder Musikstücke ohne die Zustimmung der Rechteinhaber veröffentlicht wurden, hatte die Musik- und TV-Branche bereits von Beginn an urheberrechtliche Einwände gegen YouTube eingebracht. Die Urheberrechtsklagen gingen reihenweise bei YouTube ein. Die Ergebnisse waren positiv als auch negativ. Während die Klagen in Spanien und Frankreich für Google und YouTube gut ausgingen, waren nach einer Klage gegen den MTV-Eigentümer Viacom mehrere Milliardenforderungen zu begleichen. (maw/rem)
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