Geht es aufwärts für SolarWorld & Co?
Solarmodule
Fördernd für den Preisanstieg waren auch die Anti-Dumping-Regelungen der EU, die sich negativ auf die Verkäufe der chinesischen Zulieferer auswirken. Dadurch sind die Chinesen jedoch auch weniger gewillt in die EU zu liefern, was zu einer Knappheit an Solarmodulen in Märkten wie Deutschland und dem UK führte. Dadurch wiederum steigen die Preise weiter, so dass man davon ausgeht, dass sie von März bis Mai um fünf bis sechs Prozent auf 0,691 bis 0,53 US-Dollar/Wp steigen.
Europa ist mit einem Marktanteil von 57 Prozent bei den Installationen in 2012 der weltweit größte Solarmarkt. Das ehemalige deutsche Vorzeige-Solarunternehmen, die SolarWorld AG (WKN: 510840) dürften diese Nachrichten erfreuen. (lim/vue)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.