Fusion von Live Nation und Ticketmaster Entertainment vollzogen
Der Zusammenschluss unterlag jedoch Auflagen seitens der US-Behörde. Ticketmaster muss demnach seine Tochtergesellschaft Pacolian verkaufen und einem Mitbewerber die Nutzungsrechte für die zentrale Software zum Kartenverkauf einräumen. In Großbritannien hatten die Behörden schon im Dezember 2009 ihre Zustimmung zur Fusion gegeben. Kritik gab es zuvor hinsichtlich der Befürchtung, dass ein Zusammenschluss höhere Ticketpreise zur Folge haben werde.
Als die geplante Fusion von Live Nation mit dem Ticket-Anbieter Ticketmaster im letzten Jahr bekannt wurde, kündigte der Online-Ticketing-Anbieter CTS Eventim an, seine Kooperation mit dem Konzertveranstalter Live Nation wie geplant fortzusetzen. CTS Eventim und Live Nation hatten im Dezember 2007 einen Zehn-Jahres-Vertrag über eine weitreichende Kooperation unterzeichnet. Es gab zumindest im März 2009 keinen Anlass zur Besorgnis bezüglich der Vertragstreue von Live Nation… (kab/hhv/rem)
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