Fuji steigt weiter ins chinesische LCD-Geschäft ein

Mittwoch, 23. August 2006 um 00:00

Die Marktkapitalisierung des Joint Venture werde bei 100 Mio. Dollar liegen, wobei Fuji einen Anteil von 25 Prozent halten wird, 75 Prozent Anteil entfallen auf SVA Electron. Die Filter sollen besonders für LCDs für den chinesischen Markt angeboten werden. Als einer der ersten Kunden gilt NEC Corp., das Unternehmen wird bereits von SVA Electron beliefert.

Das neue Joint Venture könnte sich allerdings auch ersten Problemen gegenübersehen. Immer mehr LCD-Hersteller gehen dazu über, elektronische Bauteile selbst zu produzieren, um Kosten zu senken und Lieferschwierigkeiten vorzubeugen. Laut Angaben von Fuji werde das Joint Venture im November 2007 mit der Filterproduktion beginnen, die ersten Anlagen sollen eine Kapazität von 70.000 Einheiten im Monat haben. Fuji will so ebenfalls nach eigenen Angaben das eigene Produktportfolio ausbauen, bisher bietet das Unternehmen Filme an, die in LCD-Displays zur Anwendung kommen. Zudem plant Fuji Investitionen von rund 34,4 Mio. Dollar zur Einrichtung eines neuen Marktforschungsunternehmens in China, um das neue Joint Venture zu betreuen und zu beraten. (kat/rem)

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