freenet verabschiedet sich vom kostspieligen Auslandsgeschäft

Mittwoch, 31. Dezember 2008 um 10:02

Für freenet ist der Verkauf von debitel Nederlands der letzte Schritt von diversen Trennungen von kostspieligen Tochtergesellschaften im Ausland. Durch den Verkauf will sich freenet eigenen Angaben nach voll auf den deutschen Heimatmarkt konzentrieren. Offen bleibt nun allerdings noch, wie freenet mit dem DSL-Geschäft umgehen wird, welches nach wie vor zum Verkauf steht.

Der Internet- und Mobilfunkserviceprovider freenet litt in der jüngsten Vergangenheit besonders unter internen Querelen, welche mit dem Abschied des Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr vorerst ihren Höhepunkt erreicht haben. Bereits zuvor hatten die freenet-Großaktionäre Drillisch und United Internet zweimal versucht, den präsenten CEO vom Chefsessel zu kippen. Zu Weihnachten kündigte dieser dann an, das Unternehmen im Januar 2009 auf eigenen Wunsch hin zu verlassen. (vue/rem)

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Meldung gespeichert unter: freenet, Telekommunikation

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