Französische UMTS-Lizenzen bleiben Ladenhüter

Mittwoch, 31. Januar 2001 um 15:25

Statt ursprünglich erhofften 20 Milliarden Euro wird der französische Staat also höchstens noch die Hälfte erhalten. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Laurent Fabius bekräftigte noch vor kurzem, die Regierung wolle an dem beschlossenen Verfahren festhalten.

Bis zur Abgabefrist am Mittwoch lagen nach Auskunft der staatlichen französichen Telekom-Aufsichtsbehörde ART nur zwei Anträge vor: Sie kamen von dem Mobilfunk-Betreiber SFR sowie dem zu France Telecom gehörende Orange-Gruppe, der sich wenige Stunden vor dem Fristablauf bewarb. ART-Präsident Jean-Michel Hubert erklärte daraufhin in Paris, der bisherige Zeitplan für die dritte Handy-Generation ab dem 1. Januar 2002 werde "mit Sicherheit verschoben". Er hält "einen weiteren Aufruf für Bewerbungen" nötig. (huy)

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