FJH AG leidet unter Sondereffekten

Dienstag, 27. Mai 2008 um 12:03

Insgesamt sei das erste Quartal 2008 aber von einmaligen Sondereffekten negativ beeinflusst worden. Neben einer einmaligen Abfindung auf Grund des Ausscheidens des Finanzvorstandes Stephan Schulak führte besonders der schwache Dollar zu einem zusätzlichen Aufwand. Dieser belief sich, inklusive Abfindung, laut FJH AG auf rund 0,4 Mio. Euro.

Für das Geschäftsjahr 2008 rechnet die FJH AG nicht mit einer Beeinträchtigung der Geschäftstätigkeiten wegen der anhaltenden Finanzkrise in den USA. Es wird ein Gesamterlös zwischen 64 Mio. und 68 Mio. Euro erwartet, bei einer EBIT-Marge, die erkennbar über zehn Prozent liegen soll. (kat/rem)

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