First Solar senkt Ausblick und kauft Dünnschichttechnik von GE
Dünnschichthersteller meldet Zahlen
First Solar führt das schwache Abschneiden auf ein schwächeres Systemprojektgeschäft sowie einen niedrigen Modulabsatz zurück. ABW-Projekte konnten nicht wie erwartet im zweiten Quartal 2013 verkauft werden, der Deal soll nunmehr in der zweiten Jahreshälfte stattfinden.
Im jüngsten Quartal erwirtschaftete First Solar einen positiven Cashflow von 222 Mio. Dollar, wodurch die Barreserven zum Quartalsende auf 1,3 Mrd. Dollar kletterten. Für das Jahr 2013 erwartet First Solar nunmehr einen Umsatz von 3,6 bis 3,8 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 3,75 bis 4,25 Dollar je Aktie. Die operativen Kosten sollen bei 390 bis 410 Mio. Dollar liegen, der operative Cashflow bei 0,8 bis 1,0 Mrd. Dollar.
Wie First Solar weiter mitteilt, will man eine Projekt-Pipeline mit einer Leistung von 1,5 Gigawatt in den USA und Mexiko vom Entwickler Element Power erwerben. Über finanzielle Details der Transaktion wurde zunächst nichts bekannt. (ami)
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