Fibernet gibt Umsatzwarnung aus

Freitag, 25. Januar 2002 um 13:11

Das Unternehmen, das den Datenverkehr von Lloyds TSB Bank oder der Deutschen Bank über sein Netzwerk leitet, leidet unter den geringen Aufträgen von Unternehmenskunden. Allerdings betonte Fibernet, dass das Unternehmen keine Liquiditätsprobleme haben werde. Am Ende November verfügte das Unternehmen noch über einen Kassenbestand von 69 Mio. Pfund. Die Betriebskosten des Netzwerkbetreibers werden im Jahr 2002 geringer werden, da der kostenintensive Ausbau von Netzwerken in Frankreich und Deutschland weitgehend abgeschlossen ist. Derzeit stehen die Aktien von Fibernet mit über 30 Prozent im Minus. (ako)

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