„Fehler“ bei Nokia führte zu Millionen-Bonus von Elop

Smartphones

Mittwoch, 25. September 2013 um 10:46
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ESPOO (IT-Times) - Nokia-Vorstandsmitglied Risto Siilasmaa hatte in den vergangenen Tagen versucht, Wogen zu glätten, die durch die Besoldung von Stephen Elop, vor allem in Finnland hoch schlugen. Seine Behauptung, dass der Bonus dem früherer Manager entspräche, stellte sich nun als falsch heraus.

Stephen Elop, früherer Leiter der Geschäftskundensparte bei Microsoft, zwischenzeitiger CEO bei Nokia und nun Kandidat für den Posten des CEO bei Microsoft, erhält eine Abfindung in Höhe von 25,4 Mio. US-Dollar, wenn Nokias Device Unit wie geplant an Microsoft übergeht. Die Summe hatte weltweit und insbesondere in Finnland für Aufsehen gesorgt. Vorstandsmitglied Risto Siilasmaa hatte sich daraufhin an die Presse gewendet und behauptet, dass die Ablösesumme der Abfindung früherer CEOs bei Nokia entspräche. Nun stellte sich heraus, dass ein Fehler bei der Formulierung des Vertrages zu der hohen Summe führte. Gegenüber der britischen Guardian äußerte sich Siilasmaa dahingehend, dass dieser Fehler unglücklich sei und dadurch eine große Menge Emotionen geweckt werden.

Meldung gespeichert unter: Nokia, Telekommunikation

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