Fantastic Zahlen noch schlechter als befürchtet
Breitband-Technologien
Fantastic war einer der Shooting Stars des neuen Marktes bei seinem Börsengang 1999. Doch der Anbieter von Software für Hochgeschwindigkeits-Breitbandübertragungen von Multimedia-Inhalten an beliebige IP-Geräte wie PC, Set-Top-Boxen oder mobile Datengeräte fiel im Jahr 2000 wie ein Stein, nachdem seine Software nicht auf die Nachfrage traf, mit der man gerechnet hatte. Am Montag beendete der Wert den Handel mit einem leichten Plus. Heute sackte der Wert kurz nach Handelsbeginn bereits um 20 Prozent. (ako/huy)
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