Facebook, Twitter & Co erhalten teilweise grünes Licht in China

Die geplante Freihandelszone umfasst eine Fläche von rund 29 Quadratkilometern und soll auf den bereits bestehenden zollfreien Zonen basieren. Die Freihandelszone soll formal am 29. September an den Start gehen. Durch die Aufhebung der Zensurbestimmungen für Seiten wie Facebook und Twitter will man ausländischen Firmen und Mitarbeitern das Leben erleichtern und Nachteilte gegenüber anderen Handelszonen vermeiden, heißt es.

Auch chinesische Mobilfunk-Carrier wie China Mobile, China Unicom und China Telecom habe man darüber informiert, dass in der Freihandelszone mehr Wettbewerb zugelassen wird. Sollte das Experiment mit der geplanten Freihandelszone gelingen, rechnen Marktbeobachter damit, dass dieses Modell möglicherweise auch auf andere große Metropolen in China übertragen wird. (ami)