Facebook streicht zweiten Börsengang - Zuckerberg will keine Aktien verkaufen

Mittwoch, 5. September 2012 um 09:49

Facebook will nunmehr Aktienkompensationskosten und Steuerlasten über eigene Barreserven und Kredite finanzieren, so das Unternehmen. Susquehanna Financial Analyst Herman Leung spricht daher bereits von einem Mini-Aktienrückkaufprogramm. Facebook verzeichnete zuletzt zwar 955 Millionen Nutzer, allerdings sieht sich das Unternehmen Fragen konfrontiert, inwieweit Facebook als Werbeplattform effektiv ist. Zuletzt hatten auch verschiedene Analysten ihre Kursziele für Facebook-Aktien weiter nach unten korrigiert.

Facebook hatte zuletzt eine sogenannte „market stand-off provision“ aufgehoben, wodurch Facebook-Mitarbeiter nicht vor dem 14. November verkaufen durften. Durch die Aufhebung können Facebook-Mitarbeiter ihre Anteile ab dem 29. Oktober verkaufen, wenige Tage nachdem Facebook seine Zahlen zum dritten Quartal vorlegen wird. Insgesamt sind damit ab dem 29. Oktober rund 234 Millionen Facebook-Mitarbeiter-Aktien frei handelbar. (ami)

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