Facebook rollt Graph Search an englischsprachige Nutzer aus
Social Networking
Laut Facebook CEO Mark Zuckerberg befindet sich Graph Search noch im Anfangsstadium, es dürfte noch Jahre dauern bis das Tool komplett sei, so der Facebook-Gründer. Zuckerberg glaubt, dass aus Graph Search mit der Zeit ein Geschäft für das Social-Networking-Portal werden könnte. Persönliche Informationen, die in Facebook abgelegt werden, mutieren de facto zu einer mächtigen Datenbank, die mit Hilfe von Graph Search durchsuchbar wird. Facebook könnte ähnlich wie Google Werbung innerhalb der Suchergebnisse schalten.
Facebook will Graph Search weiterentwickeln, so dass Nutzer beispielsweise auch in Posts, Kommentaren und auf den Mobiltelefon nach entsprechenden Informationen suchen können, so der Branchendienst TechWorld. Darüber hinaus wies Facebook nochmals daraufhin, dass man neue Kontrollmechanismen im Bezug auf die Privatsphäre eingeführt habe. Diese sollen es für Facebook-Nutzer leichter machen, zu bestimmen, welche Personengruppe, welche Informationen einsehen darf. (mai)
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