Facebook „Offers“ ist für Händler bald kostenpflichtig
Soziale Netzwerke
In den kommenden Wochen wolle Facebook Inc. (Nasdaq: FB, WKN: A1JWVX) nun eine Gebühr von mindestens fünf US-Dollar für die Ads verlangen, um Angebote einem gezielten Publikum zu präsentieren. Die Gebühr richte sich nach der Größe der Facebook-Seiten des jeweiligen Unternehmens, wie das Soziale Netzwerk gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters äußerte.
Der Vorteil für die Nutzer liege darin, dass Händler sich nun auf die Nutzer konzentrieren, die sich auch in der Nähe befinden und Angebote nutzen können, so dass Nutzer weniger irrelevante Angebote erhalten. Zum dem soll sich das Angebot Offers auch auf reine Online-Unternehmen erstrecken, so Gokul Rajaram, Director Product Management Facebook Advertising & Pages. Facebook-Gründer Zuckerberg plant zudem eine eigene Facebook-Suchmaschine. (lim/rem)
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