Facebook, Google, Apple & Co dementieren Bericht über Internet-Spionage

Aufregung um Internet-Spionage

Freitag, 7. Juni 2013 um 16:23

Auch aus dem Hause Yahoo! kam ein Dementi. Das Unternehmen nehme die Privatsphäre der Nutzer sehr ernst. Man stelle für die Regierung keinen direkten Zugang zu Servern, Systemen oder dem Netzwerk bereit, heißt es.

Bei Microsoft heißt es, dass man nur Nutzerdaten weitergebe, wenn ein gerichtlicher Beschluss zur Weitergabe oder anderweitige zwingende Vorgaben vorliegen. Sollte die US-Regierung tatsächlich ein solches nationales Sicherheitsprogramm betreiben, um an Kundendaten zu kommen, nehme Microsoft nicht daran teil, stellt der Windows-Hersteller klar.

Auch bei Apple wies man die Vorwürfe umgehend zurück. Man gebe Regierungsbehörden keinen direkten Zugang zu Apple-Rechnern. Kundendaten werden nur auf Gerichtsanordnung herausgegeben, so das Unternehmen gegenüber dem Wall Street Journal. (ami)

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