Facebook: Gefährlich, aber auch hilfreich?
Überdies seien Schüler, die vermehrt Technologie nutzen, gefährdet, Schule zu schwänzen und geneigter, Alkohol zu konsumieren. Von der Junior High bis zum College würden Schüler alle paar Minuten das Internet nutzen, um Nachrichten abzurufen. Dies führe zu schlechteren Schulnoten. Der Durchschnittsjugendliche sende 2.000 Nachrichten pro Monat, was zu Kommunikationsproblemen innerhalb der Familie führen können.
Nichtsdestotrotz gebe es auch positive Auswirkungen von sozialen Netzwerken. So zeigten die Nutzer virtuelle Empathie, welche sie auf die reale Welt übertragen könnte. Darüber hinaus könnten soziale Netzwerke introvertierten Jugendlichen helfen, zu kommunizieren und zu sozialisieren. Facebook muss sich derzeit gegenüber neuen sozialen Netzwerken wie Google+ der Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) behaupten. (mer/vue)
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Meldung gespeichert unter: Meta Platforms, Internet
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