Fabasoft kämpft mit der Marge und sinkendem Cash-Flow
Für die nahe Zukunft gibt Fabasoft keinen konkreten Ausblick. Es sei aktuell nicht realistisch einzuschätzen, ob sich durch die globale Finanzkrise neuer Investitionsbedarf für die öffentliche Hand ergibt, um Verwaltungen zu modernisieren und E-Government voran zu bringen. Aktuell seien hierbei jedoch noch keine Neuentwicklungen erkennbar. Es zeichne sich aber ein stärkerer Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge ab, was sich negativ auf die Marge auswirke. Das Privatkundensegment sei derzeit durch Investitionszurückhaltung gekennzeichnet, Zudem sei absehbar, dass die geplante Strategie, Partner in die Geschäfte einzubinden, in naher Zukunft zunächst höhere Kosten für Partnerakquise und Marketing verursacht als zusätzliche Erlöse erwirtschaftet werden. (erw/rem)
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